Die bekannte Schauspielerin Jasmin Lord erzählt, was ihr an Württemberg gefällt.
Falls Euch das Bild bekannt vorkommt – kein Wunder! Jasmin Lord habt Ihr bestimmt schon mal im Fernsehen gesehen: Die gebürtige Stuttgarterin spielte unter anderem mit in „Verbotene Liebe“, „Blutschwestern“, „Hubert und Staller“ und in „Bullyparade – der Film“. Mit 16 Jahren zog Jasmin bereits nach New York und absolvierte dort ein Schauspiel- und Regiestudium. Außerdem spielte sie in einigen Theaterstücken mit. Zurück in Deutschland bekam sie eine Hauptrolle in der Serie „Verbotene Liebe“. 2013 spielte sie im Film „Blutschwestern – jung, magisch, tödlich“ die Hexe Milla. 2016 zog es sie an die Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, um Regie zu studieren.
In der neusten Ausgabe des Weinheimat Magazins erzählt sie uns, was sie an Württemberg schätzt
Ich liebe Württemberg, weil…
… ich in Stuttgart aufgewachsen bin und mit diesem Ort natürlich meine Familie verbinde. Mit 14 Jahren zog es mich für meinen Traum, Schauspielerin zu werden, in die Ferne. Ich lebte in Spanien, New York, Berlin, Hamburg und Köln. 2016 bin ich dann aber für ein Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg hierhin zurückgekehrt.
Ich liebe meine Arbeit und genieße es jeden Tag, sie machen zu dürfen. Wichtig ist dabei Teamwork. Mir gefällt deswegen auch der Genossenschaftsgedanke, das gemeinschaftliche Arbeiten und Erwirtschaften von Gütern, das vergleichbar mit der Arbeit am Set ist, wo ein Team zusammen einen Film erstellt. Die Summe ist größer als ihre Teile. Bei mir darf der Tropfen gerne lieblich sein.»
Ihre
Jasmin Lord.
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