Wie schmeckt ein Schwarzriesling? Die Aromabeschreibung

Damit es Euch beim nächsten Wein-Tasting nicht die Sprache verschlägt, geben wir Euch in diesem Beitrag treffende Aromabeschreibungen für den Schwarzriesling.

Damit es Euch beim nächsten Wein-Tasting nicht die Sprache verschlägt, geben wir Euch in diesem Beitrag treffende Aromabeschreibungen für den Schwarzriesling.

Wein ist super vielfältig und manchmal fällt es schwer, ihn mit nur wenigen Worten zu beschreiben.  Deswegen hat das Deutsche Weininstitut treffende Aromabeschreibungen für deutsche Rotweine und Weißweine aufgezeigt, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Aber zuerst mal ganz allgemein…

 

Geschmacksrichtungen beim Wein Weinheimat Blog

Wie beschreibt man eigentlich den Geschmack von Wein?

Man unterscheidet beim Wein grundsätzlich erst mal vier Geschmacksrichtungen: Trocken, halbtrocken, lieblich und süß. Dabei spielt der Restzuckergehalt im Wein eine entschiedene Rolle. Für den einfachen und schnellen Überblick haben wir eine Übersicht erstellt:

Im Detail ist das Ganze noch ein klein wenig komplizierter, mehr zu dem Thema findet Ihr hier.

Wie beschreibe ich den Geschmack eines Schwarzrieslings?

Die Weine vom Schwarzriesling zeigen erst mal rein optisch eine rubinrote bis ziegelrote Farbe, duften dabei nach roten Beeren und verfügen über einen eher eleganten Körper und ein zartbitteres Finale. Ausgebaut werden trockene, aber auch fruchtbetonte Varianten, meist als Qualitätsweine, aber auch als Kabinettweine oder Spätlesen. In Sachen Geschmack empfehlen wir Euch folgende Beschreibung: Süßkirsche, Erdbeere, getrocknete Pflaume und Rauch. Diese Begriffe bieten Euch eine Anregung, wie Ihr den Geschmack Eures Schwarzrieslings ggf. das nächste Mal ganz professionell beschreiben könnt.

Natürlich sind das auch nur Anhaltspunkte und eine Art Stereotypen. Jeder Schwarzriesling ist noch mal ganz individuell zu betrachten und kann anders ausgeprägt sein.

Wie schaffe ich es Aromen im Wein überhaupt zu erkennen?

Dazu haben wir bereits einen sehr ausführlichen Beitrag veröffentlicht. Diesen findet Ihr hier. Kurz gesagt: Allgemein ist der ganze Zauber dahinter auch eine Übungssache und mit der Zeit wird man darin immer besser.

Eine super Unterstützung, beim Riechen und Schmecken, kann aber auch das Aroma-Rad des Deutschen Weininstituts sein. Für unser Hirn ist es nämlich einfacher, vorgegebene Dinge zuzuordnen, als etwas ohne weitere Infos herauszufinden.

Noch mehr Weinwissen erhaltet Ihr auch auf unseren Social Media Kanälen oder im Weinheimat Blog.


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