Freude bei den Lauffener Weingärtnern, denn der LESESTOFF Rosé gewinnt einen renommierten, internationalen Design-Preis.
Die Jury des Red Dot Design Awards, dem nach eigenen Angaben renommiertesten Design-Wettbewerbs der Welt, hat die diesjährigen Preisträger veröffentlicht. Zu den ausgezeichneten Produkt-Designs des Red Dot Awards im Bereich Verpackungsdesign zählt der Lauffener Erfolgs-Wein Lesestoff Rosé.
„Wir freuen uns riesig über den Gewinn des Design-Preises für das noch recht junge Erfolgs- Produkt Lesestoff-Rosé“, so Marian Kopp, Geschäftsführender Vorstand der Lauffener Weingärtner eG. „Damit verbindet sich die hohe Qualität des Lesestoff Rosé mit einem nun ausgezeichneten Design“, so Kopp. Ausgezeichnet wurde die Kieler Agentur Jung für die Ausstattung des Lesestoff-Weins als Sieger des Red Dot Awards im Bereich Brands & Communication Design. Dem Trend zu mehr Rosé entsprechend hatten die innovationsfreundlichen Lauffener Weingärtner im Frühjahr 2021 den LESESTOFF® ROSÉ entwickelt. Die Kieler Agentur Jung wurde beauftragt, ein ansprechendes Design für die Markenwein-Reihe „Lesestoff“ zu entwickeln. Und das mit nun ausgezeichnetem Erfolg.
„Lesestoff“ inzwischen trendiges Zugpferd der Lauffener Weingärtner
Mittlerweile ist die Reihe „Lesestoff“ zu einem trendigen Zugpferd geworden für die Weingärtner aus der Hölderlinstadt Lauffen am Neckar. „Die Lesestoff-Serie Rot, Weiß und Rosé behauptet sich sehr gut im harten nationalen Weinmarkt“, so Marian Kopp. Als der „Wein für Literaturdurstige“ hat Lesestoff die Juroren des Red Dot Awards nicht nur mit seinem raffinierten Wortspiel beeindruckt, sondern auch mit einer ebenso frischen wie plakativen Typografie auf dem Etikett. Hierfür gab es jetzt den Design-Preis.
Im Oktober findet in Berlin die Preisverleihung statt, anschließend werden die die Sieger in verschiedenen Städten und auch online ausgestellt: www.red-dot.org.
Der Lesestoff Rosé im Portrait: Frucht mit leichter Wucht. Nicht nur das Design überzeugt
Doch nicht nur das Design des „Lesestoff“ überzeugt. Mit dem Rosé der LESESTOFF®-Reihe wählten die Lauffener bewusst die wertige, fruchtige Aromatik. Der Rosé kommt vielschichtig und körperreich daher, nicht zu gerbstoffbetont. Dafür mit einer stark frucht-intensiven Note und Frische. „Mit dem Plus an Sonnenstunden der letzten Jahre und mit qualitätsverbessernder Ertragsreduzierung kann diese Qualität nun auch in den sonnenreichen Lagen Württembergs hervorragend erzielt werden“, so Kopp. Diesen Geschmackstrend hatten Weine aus Süditalien über einige Jahre mitgeprägt. „Unsere Lesestoff-Weine sind auch deshalb gut nachgefragt, weil sie eben nicht die 2.000 Autobahn-Kilometer auf dem Buckel haben, wie die Weine aus dem Süden Europas“, so Marian Kopp. In der Range der Weine um sieben Euro sei der neue Rosé auch wirtschaftlich sehr attraktiv, so Kopp weiter. Bereits in mehrere professionelle Verkostungen für seine Qualität ausgezeichnet.
Zum Red Dot Award: Brands & Communication Design 2022
Der Red Dot Design Award zählt zu den größten Designwettbewerben der Welt. Also ein Design-Preis aus der ersten Reihe. In drei Disziplinen reichen Teilnehmer Produkte, Kommunikationsarbeiten und Marken sowie Prototypen und Konzepte ein. Denn: Die Auszeichnung „Red Dot“ steht international für gute Gestaltungsqualität.
2022 meldeten Agenturen, Designer und Unternehmen aus aller Welt Kommunikations- designarbeiten und Marken zum „Red Dot Award: Brands & Communication Design“ an. Dem Leitmotiv „In search of good design and creativity” folgend, haben die 24 internationalen Mitglieder der Red Dot Jury jedes angemeldete Projekt und jede Marke fachgerecht und individuell geprüft. Zum Abschluss des Jurierungsprozesses prämierte die Jury die Einreichungen, die mit ihrer Designqualität überzeugen konnten. Mit rund 20.000 Einreichungen ist der Red Dot Award einer der größten Design-Wettbewerbe der Welt.
Die Red Dot Jury ist ein unabhängiges Expertenpanel. Es setzt sich in diesem Jahr aus 24 Persönlichkeiten, die aus 12 Nationen kommen, zusammen. Sie alle vereint ihre Design-Expertise, die sie während ihrer Karrieren als Professoren, Kommunikationsdesigner oder Journalisten aufgebaut haben.
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