Dietrich Rembold, der neue Präsident des Weinbauverbandes Württemberg, steht im Grünen.

Drei Monate Weinbauverbandspräsident – wohin steuert Rembold?

….wohin steuert Dietrich Rembold? Wir haben hier im Echt Württemberger Blog ja schon darüber berichtet: Der Weinbauverband Württemberg hat seit kurzem einen neuen Präsidenten. In diesem Beitrag schauen wir noch einmal genauer, was er so vorhat.

Dietrich Rembold hat das Steuer im Weinbauverband Württemberg übernommen. Der 58-jährige Winzer aus Lauffen am Neckar wurde einstimmig zum neuen Präsidenten des Weinbauverbands Württemberg gewählt. Damit tritt er die Nachfolge von Hermann Hohl an, dessen unerwarteter Tod das Amt für mehrere Monate vakant ließ. Der Weinbauverband spielt eine zentrale Rolle in der Förderung und Vertretung der Weinbranche in der Region. Der Verband sitzt in Weinsberg (Kreis Heilbronn).

Und das macht Dietrich Rembold als Verbandspräsidenten aus

Rembold, gelernter Weinbautechniker und aktiver Winzer, ist zudem Vorstandsvorsitzender der Lauffener Weingärtner e. G. – eines der größten Vermarktungsbetriebe in der Region. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Weinbau und einem ausgezeichneten Netzwerk innerhalb der Weinwirtschaft sowie der Landespolitik bringt er die nötigen fachlichen und strategischen Kompetenzen mit, um die Geschicke des Verbandes erfolgreich zu lenken. „Die Herausforderungen der Branche sind groß, aber noch größer ist unser Potenzial“, sagt Rembold. „Unser Ziel muss es sein, die Wertigkeit der Weine aus Württemberg stärker in der Gesellschaft zu verankern und die Leistungen der Winzer für den Erhalt und die Pflege unserer einzigartigen Kulturlandschaft zu würdigen“. Hierbei sei es entscheidend, die wirtschaftliche Situation der Württemberger Weinbaubetriebe nachhaltig zu stärken und ihnen die nötigen Impulse zu geben, um sich auf den Märkten weiter erfolgreich zu behaupten.

Regionale Identität der Württemberger Weine weiter fördern

Ein besonderes Anliegen von Rembold ist es, die regionale Identität der Württemberger Weine weiter zu fördern. Und: Die Zusammenarbeit innerhalb der Branche zu intensivieren. Der neue Präsident sieht eine wichtige Aufgabe darin, das Bewusstsein für die Vielfalt und Qualität der Weine aus Württemberg zu schärfen. Und zwar sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Zudem plant er, die politische und wirtschaftliche Einflussnahme des Verbands zu stärken und als starke Stimme für die Winzer in der Region zu fungieren.

Mehr über Dietrich Rembold erfahrt Ihr im Interview, das wir nach seiner Wahl zum Weinbauverbandspräsidenten mit ihm geführt haben.

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Erstellt am 12. Mai 2025


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