Die Württemberger Weingärtnergenossenschaften locken die Gäste beim Stuttgarter Weindorf 2019 einmal mehr mit unkompliziertem Weingenuss, das heißt Ihr findet locker gruppierte Stehtische, mit offenem Zugang, es gibt keine Reservierungen, dafür ein junges Team. Zu finden ist die Weinheimat Württemberg in Laube 4, und zwar vom 28. August bis 08. September.
Zusätzlich gibt es die Weindorf-Premiere für „Today my name is Queen“. Das ist ein roter Perlwein der Heuchelberg Weingärtner, in einer rosé-goldenen Flasche mit Spiegeleffekt. Dieser wird in der Flasche (auch) zum mitnehmen verkauft. Ebenfalls to go, mit Strohhalm zu genießen, gibt es den halbtrockenen Silvaner der Weingärtner Markelsheim. Darüber hinaus sind unter den weiteren 27 Weinen, Sekten und Seccos aus 19 Betrieben auch mehrere Premiumweine, wie der Merlot trocken Kult Réserve vom Collegium Wirtemberg und der Lemberger trocken „Fasszination“ der Felsengertenkellerei Besigheim.
Genossenschaften: Unkomplizierter Weingenuss beim Stuttgarter Weindorf
Die angebotenen Weine bilden die verschiedenen Regionen des Anbaugebietes komplett ab, das heißt mit jeweils einem für sie repräsentativen Wein, zwei davon kommen komplett aus der Steillage. Eine weitere Besonderheit der Laube: Donnerstags bis samstags gibt es jeweils ab 18 Uhr die Longdrinks und Cocktails von Barmeister Florian Neumann, unter anderem die mit dem Rosé Royal der Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft hergestellten „Prickeldi und Frederick“ und „Flotte Lotte“.
Die Weine am Stand kosten zwischen 3,50 Euro und 7,00 Euro für 0,1 Liter. Longdrinks sind für 5,00 Euro zu haben, Cocktails für 6,00 bis 7,00 Euro. Weitere Informationen zum Weindorf unter www.stuttgarter-weindorf.de, zum Angebot der Weingärtnergenossenschaften im Wein Heimat Blog unter blog.echt-wuerttemberger.de.
Immer aktuell informiert über die Württemberger Weingärtnergenossenschaften im Wein Heimat Blog.
Hallo,
es ist eine geniale Sache, dass sich die GEnossenschaften auch auf dem Weindorf präsentieren. Und ihren Wein. Nur schade, dass Sie keine eigene LAube haben, in der man auch die die typische Besenkultur auf dem Weindorf erleben kann. Spitze ist auch Ihre darstellung zu dem gesamten in Württemberg angebauten Rebsorten.
Gibt es nicht vielleicht noch die Möglichkeit, Sie als Aushilfe auf dem Weinsorf zu untertützen und selbst Wen an den Mann und die Frau zu bringen? Würde mir großen Spaß machen – als Nachkomme einer urspünglichen Wengertersfamilie, die aber leider keinen Weinbau mehr betriebt.
Freundliche Grüße,
Andreas Warth