Insgesamt fünfmal Großes Gold für gleich drei Genossenschaften
Die Höchstpunktzahl von fünf Punkten – und damit „Großes Gold“ – erhielten sieben Weine die Auszeichnung „Großes Gold“. Von den Weingärtnern Stromberg- Zabergäu e.G. sind dies der 2021 Neipperger Heuchelberg Spätburgunder Weißherbst „Weinkeller Brackenheim“ und der 2021 Haberschlachter Heuchelberg Portugieser „Weinkeller Brackenheim“. Die Weinkellerei Hohenlohe hat die höchste Auszeichnung der Verkostung für ihren 2021 Riesling mit Muskateller fruchtig sowie den 2021 Samtrot Rosé fruchtig erhalten. Und die Winzer vom Weinsberger Tal freuen sich für den Erfolg ihres 2021 Kerner mit Muskateller. Daneben bekamen noch zwei Weine von Württemberger Weingütern die Höchstpunktzahl, und zwar der Gündelbacher Steinbachhof Sauvignon Blanc trocken des Weinguts Herzog von Württemberg und der Lauffener Riedersbrückele Sauvignon Blanc trocken der Privatkellerei Eberbach-Schäfer.
Weitere 36 Weine wurden von den Weinexperten mit mindestens 4,5 Punkten bewertet und erhielten eine Goldmedaille. Darunter sind allein zwölf Weine der Heuchelberg Weingärtner, weitere sieben Weine der Weingärtner Stromberg-Zabergäu, drei der Weinkellerei Hohenlohe, zwei der Winzer vom Weinsberger Tal und ein Wein der Lembergerland Kellerei Rosswag.
Weinbaupräsident Hermann Hohl ist überzeugt vom hohen Qualitätsniveau Württembergs: „Der Jahrgang 2021 war im Weinberg herausfordernd, im Glas macht er nun große Freude“. Er appellierte daran, die Weine in den Vinotheken der Betriebe zu verkosten und regionale Erzeugnisse aus Württemberg zu kaufen.
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