Marian Kopp: Der Weinmarkt in den USA

Einer der größten Kenner des amerikanischen Weinmarktes in Württemberg ist Marian Kopp, Vorstand und Geschäftsführer der Lauffener Weingärtner.

Und dies kommt nicht von ungefähr. Denn Kopp hat 4 Jahre in den USA, konkret in Kalifornien gelebt. Er hat dort ein Weingut geleitet und eine Import- und Vertriebsgesellschaft für Wein aufgebaut.

Wir haben ihn nach den Besonderheiten des amerikanischen Weinmarkts befragt – hier sind die Antworten von Marian Kopp.

Welche Regionen in den USA sind bekannt für ihren Weinanbau?

In den USA gibt es mehrere Regionen, die für ihren Weinanbau bekannt sind. Hier sind einige der prominentesten:

1. Kalifornien: Kalifornien ist das bedeutendste Weinanbaugebiet in den USA. Es beherbergt zahlreiche berühmte Weinregionen wie das Napa Valley, Sonoma County, Paso Robles und Santa Barbara County.

2. Oregon: Das Willamette Valley in Oregon ist bekannt für seine erstklassigen Pinot Noir-Weine. Aber auch andere Rebsorten wie Pinot Gris und Chardonnay gedeihen hier gut.

3. Washington: Das Columbia Valley in Washington State ist eine aufstrebende Weinregion. Sie ist für ihre hochwertigen Weine, insbesondere Merlot, Cabernet Sauvignon und Syrah, bekannt.

4. New York: Das Finger Lakes-Gebiet in New York ist bekannt für seine Riesling-Weine, die oft von ausgezeichneter Qualität sind. Das Hudson Valley ist auch eine aufstrebende Weinregion in New York.

5. Texas: Das Hill Country in Texas ist eine aufstrebende Weinregion, die für ihre Vielfalt an Rebsorten und das warme Klima bekannt ist.

6. Virginia: Die Weinregionen in Virginia, insbesondere das Monticello AVA, haben in den letzten Jahren an Bekanntheit zugenommen. Dies gilt insbesondere für ihre Vielfalt an Rebsorten wie Viognier, Cabernet Franc und Petit Verdot.

Es gibt noch viele weitere Weinregionen in den USA, aber diese sind einige der bekanntesten und etabliertesten.

Welche Rebsorten sind typisch für amerikanische Weine?

Amerikanische Winzer kultivieren eine breite Palette von Rebsorten, darunter sowohl traditionelle europäische Sorten als auch amerikanische Hybrid- und Hybrid-Rebsorten. Hier sind einige typische Rebsorten, die in den USA angebaut werden:

1. Cabernet Sauvignon: Eine der bekanntesten roten Rebsorten weltweit, die in Kalifornien, insbesondere im Napa Valley, und in Washington State weit verbreitet ist.

2. Chardonnay: Eine der beliebtesten weißen Rebsorten, die in Kalifornien, insbesondere in den Regionen Napa Valley und Sonoma County, sowie in anderen Teilen des Landes, angebaut wird.

3. Merlot: Eine vielseitige rote Rebsorte, die in Kalifornien, Washington State und anderen Weinregionen in den USA weit verbreitet ist.

4. Pinot Noir: Eine anspruchsvolle rote Rebsorte. Sie wird besonders im Willamette Valley in Oregon und in Kalifornien, wie im Russian River Valley und im Santa Lucia Highlands, angebaut.

5. Zinfandel: Eine in Kalifornien heimische Rebsorte, die besonders bekannt für ihren kräftigen und fruchtigen Charakter ist. Sie wird oft als Rotwein angeboten, kann aber auch zu Rosé und sogar zu süßen Dessertweinen verarbeitet werden.

6. Riesling: Eine weiße Rebsorte, die vor allem im Finger Lakes-Gebiet in New York und in einigen anderen kühleren Klimazonen der USA, wie zum Beispiel in Washington State, angebaut wird.

7. Sauvignon Blanc: Eine weiße Rebsorte, die in Kalifornien, insbesondere in Regionen wie dem Napa Valley und dem Russian River Valley, sowie in anderen Teilen des Landes weit verbreitet ist.

8. Syrah/Shiraz: Eine rote Rebsorte, die in Kalifornien, Washington State und anderen Weinregionen in den USA angebaut wird. Sie bringt Weine mit kräftigem Körper und würzigen Aromen hervor.

Das sind nur einige Beispiele, und es gibt viele andere Rebsorten, die in den verschiedenen Weinregionen der USA angebaut werden.

Was sind die Besonderheiten des Marktes?

Der US-Weinmarkt weist einige Besonderheiten auf, die ihn von anderen Weinmärkten weltweit unterscheiden:

1. Diversität der Weinregionen: Die USA verfügen über eine Vielzahl von Weinregionen mit unterschiedlichen Klima- und Bodentypen. Dies führt zu einer großen Vielfalt an Weinstilen und Rebsorten. Kalifornien ist zwar führend, aber auch Staaten wie Oregon, Washington, New York, Texas und Virginia spielen eine bedeutende Rolle.

2. Weinindustrie und Innovation: Die US-Weinindustrie ist bekannt für ihre Innovationsfreude und ihre Bereitschaft, neue Technologien und Anbautechniken zu nutzen. Dies hat zur Entwicklung hochwertiger Weine geführt und den USA zu einem wichtigen Akteur auf dem globalen Weinmarkt gemacht.

3. Direktvertrieb und Wein-Tourismus: Viele Weingüter in den USA betreiben Direktvertrieb und Wein-Tourismus. Dies ermöglicht es den Kunden, die Weine direkt beim Erzeuger zu kaufen und oft auch die Weinberge zu besichtigen und Weinproben zu machen. Diese direkte Beziehung zwischen Winzern und Kunden fördert die Kundenbindung. Und sie ermöglicht es den Winzern, ihre Marken und Produkte besser zu vermarkten.

4. Wein-Appellationssystem: Ähnlich wie in anderen Weinbauländern haben die USA ein Appellationssystem, das die Herkunft und Qualität von Weinen regelt. Dies umfasst sowohl geografische Herkunftsbezeichnungen (AVA – American Viticultural Area) als auch staatliche Qualitätsklassifizierungen.

5. Große Inlandsnachfrage: Der inländische Konsum von Wein in den USA ist hoch und trägt maßgeblich zum Erfolg des US-Weinmarktes bei. Dieser hohe Konsum wird durch eine wachsende Kultur des Weintrinkens, eine steigende Weinqualität und eine wachsende Zahl von Weinfachgeschäften, Weinbars und Restaurants unterstützt.

6. Internationale Einflüsse: Der US-Weinmarkt wird auch von internationalen Einflüssen geprägt. Sei es durch die Einfuhr von importierten Weinen oder durch die Präsenz internationaler Weinexperten und -berater, die in den USA tätig sind.

Diese Besonderheiten tragen dazu bei, den US-Weinmarkt zu einem dynamischen und spannenden Bereich der Weinindustrie zu machen.

Zu welchen Anlässen trinken die Amerikaner Wein?

Die Amerikaner trinken Wein zu einer Vielzahl von Anlässen. Und der Konsum von Wein hat sich im Laufe der Jahre in den USA stark diversifiziert. Hier sind einige typische Anlässe, zu denen Amerikaner gerne Wein genießen:

1. Gesellige Zusammenkünfte: Wein wird oft bei geselligen Zusammenkünften mit Freunden und Familie konsumiert. Sei es bei Abendessen zu Hause, Grillpartys im Freien oder informellen Treffen.

2. Feierliche Anlässe: Wein wird häufig zu feierlichen Anlässen wie Geburtstagen, Hochzeiten, Jubiläen und anderen besonderen Ereignissen genossen.

3. Restaurants und Gastronomie: Der Konsum von Wein in Restaurants und anderen gastronomischen Einrichtungen ist in den USA weit verbreitet. Sei es bei einem Abendessen mit Geschäftspartnern, einem romantischen Date oder einem geselligen Essen mit Freunden.

4. Weintouren und Weinproben: Viele Amerikaner genießen es, Weingüter zu besuchen, Weinproben zu machen und mehr über Weinherstellung und -kultur zu erfahren. Dies ist besonders in Weinregionen wie Kalifornien, Oregon und New York beliebt.

5. Entspannung zu Hause: Viele Amerikaner genießen es, abends zu Hause bei einem Glas Wein zu entspannen. Sei es nach einem langen Arbeitstag oder am Wochenende.

6. Kulturelle Veranstaltungen und Festivals: Wein spielt auch eine Rolle bei kulturellen Veranstaltungen und Festivals in den USA. Sei es bei Kunstausstellungen, Musikfestivals oder kulinarischen Events.

Insgesamt ist der Konsum von Wein in den USA sehr vielfältig. Und er wird von einer wachsenden Kultur des Weintrinkens sowie von der zunehmenden Verfügbarkeit hochwertiger Weine aus aller Welt unterstützt.

Trinken sie mehr oder weniger als wir?

– In Bezug auf den Pro-Kopf-Konsum von Wein trinken die Deutschen im Allgemeinen mehr Wein als die Amerikaner. Deutschland hat eine lange Weintradition und eine starke Kultur des Weintrinkens. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Konsum im Alltag als auch bei festlichen Anlässen.

– Im Vergleich dazu ist der Weinverbrauch pro Kopf in den USA tendenziell niedriger. Obwohl der Weinmarkt in den USA in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen ist und eine breite Vielfalt an Weinen aus der ganzen Welt angeboten wird, trinken die Amerikaner im Durchschnitt weniger Wein pro Person als die Deutschen.

– Die Gründe dafür können vielfältig sein. Sie hängen oft mit kulturellen Unterschieden, Konsumgewohnheiten, Verfügbarkeit von Wein, gesetzlichen Regelungen und sozialen Normen zusammen. In Deutschland ist Wein ein fester Bestandteil der Esskultur und wird oft zu Mahlzeiten konsumiert, während in den USA andere alkoholische Getränke wie Bier und Spirituosen ebenfalls weit verbreitet sind.

Quelle: Statista:
· Der häusliche Umsatz im US-Markt Wein beträgt 2024 etwa 35,7Mrd. €. Der Außer-Haus Umsatz beträgt 19,2Mrd. € in 2024, während der kombinierte Umsatz 54,9Mrd. € in 2024 beträgt.
· Der durchschnittliche häusliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Wein wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 10,95l liegen.
· Mit einem prognostizierten häuslichen Marktvolumen von 35.680Mio. € im Jahr 2024 wird in den USA am meisten Umsatz (weltweit) generiert.

Wie groß ist der Patriotismus bezüglich eigener Weine und Sorten?

Der Patriotismus der US-Amerikaner in Bezug auf ihre eigenen Weine und Rebsorten variiert von Person zu Person. Und: Er ist oft stark von regionalen Unterschieden geprägt. Einige Amerikaner sind sehr stolz auf die Weine ihres Landes und unterstützen aktiv die heimische Weinindustrie, während andere möglicherweise weniger patriotisch in Bezug auf Wein sind und eine Vielzahl von Weinen aus der ganzen Welt genießen.

Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die den Patriotismus der Amerikaner in Bezug auf ihre eigenen Weine beeinflussen können:

1. Regionale Identität: In Weinbauregionen wie Kalifornien, Oregon und Washington State, wo eine florierende Weinindustrie besteht, ist der Stolz auf die regionalen Weine oft stark ausgeprägt. Die Bewohner dieser Regionen schätzen oft die einzigartigen Eigenschaften ihrer lokalen Weine und unterstützen aktiv die heimischen Weinproduzenten.

2. Wirtschaftlicher Einfluss: Viele Amerikaner betrachten den Kauf einheimischer Produkte, einschließlich Wein, als Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und Arbeitsplätze in ihrer Gemeinde zu fördern. Dies kann den Patriotismus in Bezug auf US-Weine stärken.

3. Qualität und Vielfalt: Die USA produzieren eine breite Palette von Weinen in verschiedenen Stilen und aus verschiedenen Rebsorten. Wenn Amerikaner erkennen, dass ihre eigenen Weine von hoher Qualität sind und mit Weinen aus anderen Teilen der Welt konkurrieren können, kann dies den Patriotismus in Bezug auf US-Weine stärken.

4. Marketing und Identität: Einige US-Weinproduzenten betonen aktiv die amerikanische Herkunft ihrer Weine. Sie nutzen patriotische Symbole oder Geschichten, um die Bindung der Verbraucher zu stärken. Dies kann dazu beitragen, den Patriotismus in Bezug auf US-Weine zu fördern.

Insgesamt kann der Patriotismus der US-Amerikaner in Bezug auf ihre eigenen Weine als moderat bis stark betrachtet werden. Dies gilt insbesondere in Weinbauregionen, wo eine starke lokale Identität und eine etablierte Weinindustrie vorhanden sind.

Wo kauft der Amerikaner seinen Wein?

Der US-Amerikaner kauft seinen Wein aus einer Vielzahl von Quellen. Diese können je nach persönlichen Vorlieben, regionalen Unterschieden und Einkaufsgewohnheiten variieren. Hier sind einige der häufigsten Orte, an denen US-Amerikaner Wein kaufen:

1. Weinhandlungen und Weingeschäfte: Spezialisierte Weinhandlungen und Weingeschäfte bieten eine breite Auswahl an Weinen aus der ganzen Welt, darunter lokale US-Weine und importierte Sorten. Diese Geschäfte bieten oft eine persönliche Beratung und eine kuratierte Auswahl an Weinen.

2. Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte: Viele US-Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte verkaufen Wein in ihren Weinabteilungen. Diese Geschäfte bieten eine breite Auswahl an Weinen zu verschiedenen Preisen und Qualitäten. Dies reichen von Massenmarken bis hin zu spezialisierten Sorten.

3. Weingüter und Weinberge: Besuche bei Weingütern und Weinbergen sind für viele US-Amerikaner eine beliebte Möglichkeit, Wein zu kaufen. Diese direkte Verkaufsstelle ermöglicht es den Kunden, Weine direkt beim Erzeuger zu kaufen und oft auch Weinproben zu machen.

4. Online-Weinhandel: Der Online-Weinhandel hat in den USA in den letzten Jahren stark zugenommen. Viele Verbraucher kaufen ihre Weine über Online-Weinhandelsplattformen, die eine große Auswahl an Weinen aus aller Welt bieten und diese direkt nach Hause liefern.

5. Clubmitgliedschaften und Abonnementservices: Einige US-Amerikaner sind Mitglieder von Weinclubs oder Abonnementservices, die regelmäßige Lieferungen von ausgewählten Weinen bieten. Diese Clubs und Services bieten oft eine kuratierte Auswahl an Weinen zu einem festen monatlichen oder jährlichen Preis.

6. Kleinere Einzelhändler und Spezialgeschäfte: Neben großen Supermärkten und Weinhandlungen gibt es in vielen Städten und Stadtvierteln auch kleinere Einzelhändler und Spezialgeschäfte, die eine einzigartige Auswahl an Weinen und oft auch persönliche Beratung bieten.

Diese verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten bieten den US-Amerikanern eine Vielzahl von Optionen, um ihren Wein zu kaufen. Sie ermöglichen es ihnen, Weine aus der ganzen Welt zu entdecken und zu genießen.

Die Amerikaner trinken ja bisher wenig deutschen Wein: Was wäre aus Ihrer Sicht die richtige Strategie, um dies zu ändern?

Um den Konsum von deutschen Weinen in den USA zu steigern, könnten verschiedene Strategien verfolgt werden:

1. Marketing und Promotion: Die bereits vom Deutschen Weininstitut (DWI) in Kooperation mit der US Agentur seit Jahren durchgeführte vielfältige gezielte Marketing- und Promotionskampagne kann die Bekanntheit und Wertschätzung deutscher Weine in den USA erhöhen. Dies könnte die verstärkte Verwendung von Social-Media-Plattformen, Werbung in Weinpublikationen, Veranstaltungen wie Weinproben und Degustationen sowie die Zusammenarbeit mit Influencern und Meinungsführern umfassen. Generell ist es immer eine Frage des „Share of Voice“. Das heißt: Wie groß sind die Mittel (Marketinggelder) im Vergleich zu anderen Ländern, die in die USA drängen.

2. Bildung und Aufklärung: Viele Amerikaner sind möglicherweise immer noch nicht ausreichend über deutsche Weine informiert. Bildungsinitiativen, wie etwa Weinseminare, Online-Kurse oder informative Materialien über deutsche Weinregionen, Rebsorten und Stile, könnten das Interesse an deutschen Weinen wecken und das Verständnis für ihre Vielfalt und Qualität fördern.

3. Anpassung an den US-Markt: Um den Geschmack und die Vorlieben der amerikanischen Verbraucher zu treffen, könnten deutsche Weingüter und Exporteure ihre Produktpalette anpassen und Weine anbieten, die besser zum amerikanischen Gaumen passen. Dies könnte die Entwicklung von Weinen mit internationalen Rebsorten oder Stilen umfassen, die bei amerikanischen Verbrauchern beliebt sind.

4. Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern: Eine enge Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Importeuren und Distributoren, d.h. allen Vertriebspartnern und Einzelhändlern, ist entscheidend, um deutsche Weine in den Regalen und auf den Speisekarten von Restaurants in den USA zu platzieren. Dies könnte die Schulung von Vertriebsmitarbeitern, die Organisation von Verkostungen und die Bereitstellung von Marketingmaterialien umfassen.

5. Preisgestaltung und Wettbewerbsfähigkeit: Die Preisgestaltung von deutschen Weinen sollte wettbewerbsfähig sein und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Dies könnte dazu beitragen, deutsche Weine für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt zu verbessern.

6. Kooperationen mit der Gastronomie: Die Zusammenarbeit mit Restaurants und Weinbars kann dazu beitragen, deutsche Weine stärker in das Bewusstsein der Verbraucher zu rücken. Kooperationen könnten die Einbeziehung deutscher Weine in Weinkarten, Empfehlungen von Sommeliers und die Durchführung von Weinabenden oder -menüs umfassen. Dies sind bekanntermaßen jedoch teure und aufwändige Maßnahmen, die nur langsam wirken.

Fazit

Indem diese Strategien kombiniert und koordiniert werden, könnte es möglich sein, den Konsum von deutschen Weinen in den USA zu steigern und ihre Präsenz auf dem amerikanischen Weinmarkt zu stärken.

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