Wie sieht die perfekte Weinschorle aus?

Ein schöner Sommertag, ein leckeres, leichtes Abendessen an der Sommerbrise und das perfekte kühle Getränk – eine Weinschorle. Doch wie mischt man sie, die perfekte Weinschorle?


Grundsätzlich gilt: Jede Schorle ist nur so gut wie der verwendete Basiswein. Dennoch ist die Rolle des Wassers nicht zu vernachlässigen. Demnach ist „die perfekte Weinschorle“ zum Teil eine individuelle Frage. Je nach Geschmack und Sorte entstehen unterschiedliche Schorlen.  

Was braucht man für die perfekte Weinschorle?

Im Grunde ist diese Frage zunächst einfach zu beantworten: Weinschorle besteht aus Sprudelwasser und Weiß-, Rosé- oder Rotwein.  Auch nicht zu vernachlässigen: Die Glasauswahl. Für die Schwaben ist das „Viertelesglas“, meist mit Henkel, das beliebteste Schorleglas. Allerdings eignet sich ebenso ein Weißweinglas.

Zwei Weißweingläser mit Weinschorle, Eiswürfel und Minzblätter darin stehen auf einem Tisch neben einem Tischtuch.

Für jeden Geschmack das perfekte Weinschorle Rezept

Der Basiswein für jede Weinschorle richtet sich ganz nach Eurem Geschmack. Weiße Rebsorten sind für Weinschorle in der Regel beliebter. Der Klassiker ist – wie bei uns im Titelbild – Riesling. Natürlich könnt ihr auch einen wohlschmeckenden Roséwein verwenden. Denn: Weiß- und Roséwein werden kühl getrunken, also genau wie eine Schorle.

Das Mischverhältnis von Wein und Wasser ist jedem selbst überlassen. Beliebt ist die 1:1 Mischung, welche nicht zu wässrig, aber auch nicht zu kräftig ist. Wer allerdings mehr Geschmacksentfaltung bevorzugt, darf auch über 50% Wein verwenden.

Kühl und spritzig – das beste Wasser für den besten Wein

Nicht nur Wein gibt es in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, sondern auch Wasser. Je nach dessen Mineralität verändert sich der Geschmack. Wer sicher gehen möchte, dass Wasser und Wein zueinander passen, sollte beim Kauf darauf achten, dass beide Produkte aus der selben Region stammen. So ähneln sich sie sich durch die Mineralität des Bodens. 

Zu erwähnen ist außerdem, dass es Stimmen gibt, die finden, Weinschorle sollte man nur mit saurem Sprudel trinken. Wer eher eine süße Variante bevorzugt, kann die Schorle aber auch mit süßem Sprudel mischen. Egal, welches Sprudelwasser Ihr für Eure leckere Weinschorle verwendet: Ihr solltet es auf jeden Fall gut kühlen. Wer seine Weißweinschorle länger kühl genießen möchte, kann auf Eiswürfel zurückgreifen. Hier solltet Ihr jedoch aufpassen: Klassische Eiswürfel verwässern die Schorle und das verändert den Geschmack. Eine Alternative ist daher die Verwendung von Eiswürfeln aus Metall oder Stein. Oder – ein echter Eyecatcher: Ihr könnt auch gefrorene Weinbeeren in die Schorle geben. Der Vorteil: Das sieht lecker aus und kühlt den Wein, ohne ihn zu verwässern.

Mit diesen Tipps startet Ihr gut vorbereitet in Euren persönlichen Genuss-Sommer! 

Wer noch mehr Details zur Weinschorle möchte, kann in unseren früheren Beiträgen im Weinheimat Blog stöbern. Hier erfahrt Ihr noch mehr darüber, wie Eure Schorle gelingt. Und hier gibt es allerhand Hintergrundwissen zum Sommergetränk Weinschorle.

Mehr erfahren über die Hintergründe beim Thema Wein – diesmal wie aus einer Traube verschiedene Weine entstehen – im Weinheimat Blog.

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